| | Geschichte/Interessantes/Kommentar:
Mira - Nebelverhangener Aussenposten der Vereinigten Sonnen
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Ein Auszug aus den Computerdateien des Navigatorenhandbuchs der Inneren Sphaere, Band 5: Die Mirach-Weiten, ComStar Press Interstellar, Terra.
Mit Dank an den Herausgeber.
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Stellare Daten:
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Katalognummer NSC-L 2-803-211
Sonne: Surt
Spektralklasse: F6 III
Sonnenmasse: 4,52 Sol
Leuchtkraft: 51,4 Sol
Sonnenradius: 5,58 Sol
Effektive Oberflaechentemperatur: 6360 Grad K
Systemdaten:
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Planetares System: 8 Planeten, 1 Asteroidenguertel
Planetare Daten:
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Planet IV: Mira
Durchschnittlicher Radius der Umlaufbahn: 5,7 AE
Exzentritaet: 0,0204
Entfernung von Surt im Perihel: 5,586 AE
Entfernung von Surt im Aphel: 5,8197 AE
Planetares Jahr: 6,401 Standardjahre, 2337,94 Standardtage
Masse: 1,6 Terra
Aequatordurchmesser: 12045,8 km
Durchschnittliche planetare Dichte: 10,45 g/cm3 (1,9 Terra)
Durchschnittliche Oberflaechenschwerkraft: 1,79 g
Fluchtgeschwindigkeit: 19,69 km/s
Planetarer Tag: 14 h 22 min
Achsneigung: 32 Grad 29 Minuten 14,8 Sekunden
Atmosphaere: Dicht, entfernt erdaehnlich
Atmosphaerischer Druck auf Meereshoehe: 2,20 atm
Zusammensetzung der Atmosphaere: N2-77,8 %, 18 %, H2O (durchschnittlich)-1,8 %, Spurenelemente-2,6 %, Hydrographischer Prozentsatz: 67 % der Planetenoberflaeche bedeckt von fluessigem H2O Temperaturrahmen auf Meereshoehe: Aequator: 50 Grad C - 95 Grad C, Pol: 15 Grad C - 30 Grad C
Planetographische Daten:
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Radius: 6622,92 km
Umfang: 37.843 km
Gesamtoberflaeche: 455.851.000 km2
Landoberflaeche: 150.430.000 km2
Bewohnte Landoberflaeche: 132.379.000 km2
Topographie: Ozeane/Meere/Seen 67 %, Steppen/Tiefland 9 %, Huegel 8 %, Mittelgebirge 6 %, Gebirge 6 %, Hochgebirge 4 %.
Bevölkerungsdaten:
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Bevölkerung: 2.976.000.000
Bevölkerungsdichte: 22,5 Personen/km
Stadtbevölkerung: 55 %
Ethnische Gruppen: Hispanisch (47 %), Nordamerikanisch (19 %), Chinesisch (14 %), Osteuropaeisch (13 %), Andere (7 %)
Sprachen: Sternenbund-Anglik (98 %), Nuespanol (79 %), Sinotibetanische Dialekte (15 %),
Religionen: Kirche Blakes (44 %), Universelle katholische Kirche (27 %), Neo-Buddhisten (15 %), protestantisch-christliche Kirchen (14 %).
Regierungssitz und groesste Stadt: Ciudad Mira
Andere wichtige Staedte: 31, mit jeweils zwischen 25 und 50 Millonen Einwohnern.
Regierung:
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Buendniszugehoerigkeit: Assoziertes Mitglied der Vereinigten Sonnen
Staatsform: Demokratische Volksrepublik
Staatsoberhaupt: Premierminister Luis Real Garcia
Regierungschef: Kanzler Renaldo Estevez y Ferrer
Verwaltungsbezirke: 4
Wirtschaft:
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Natuerliche Rohstoffe: Agrarprodukte, Erze, Edelsteine, Kristalle
Industriegueter: Verarbeitete Argrarprodukte, Metallegierungen, Agrar-
nebenprodukte, Ruestungsgueter, schwere und leichte Industrie
Argrarisch nutzbare Bodenflaechen: 42 %
Beschaeftigung: Landwirtschaft 19 %, Industrie 10 %, Bergbau 26 %,
Dienstleistungen 45 %
Finanzen:
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Waehrung: Mirapeso (1 Mirapeso = 0,657 C-Noten)
Pro-Kopf-Einkommen: 700 C-Noten
Bruttosozialprodukt: 2,91648 Billionen C-Noten
Importe: Radioaktive Erze, Petrochemikalien, leichte und schwere Industriegueter, Elektronika, Hochtechnologie
Hauptzulieferer: Mesartim (20 %), Almach (18 %), Sonnia (17 %), Demeter (14 %), Chesterton (9 %),
Exporte: Erze, Edelsteine, Kristalle, verarbeitete Argrarprodukte
Hauptabnehmer: Mesartim (19 %), Almach (17 %), Sonnia (11 %), Demeter (11 %), Chesteron (9 %), Tawas (9 %)
Transport:
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Haupthaefen: 25 Raumhaefen, einschliesslich Ciudad Mira
Ausserplanetare Anlagen: Orbital: 5, Tiefraum: 1
Enklaven: 10
Handelsflotte: Sprungschiffe: 75, Landungsschiffe: 300, Faehren: 47
Sprungpunkt: Entfernung 47,5 AE, Reisezeit (durchschnittlich) 315
Stunden (13,125 Standardtage)
Gesundheitsversorgung:
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Lebenserwartung: 85,5 Jahre
Geburtsrate (3026): 1,8 %
Sterberate (3026): 0,8 %
Bevölkerungswachstum: 1 % pro Jahr
Bildungsniveau:
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Alphabetismus: 73 %
Techniker: 4,86 %
Universitaeten: 1636
Streitkraefte:
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Verteidigungsausgaben: 9,5 % des Bruttosozialprodukts
Kriegsstaerke: 208.320.000 (7 %)
Luft/Raumstreitkraefte:
Orbitalanlagen: 3,
Tiefraumanlagen: 0,
Sprungschiffe: 12,
Landungsschiffe: 60,
Luft/Raumjaeger: 95,
Geleitschiffe: 8,
Wachkreuzer: 4,
Kreuzer: 3.
Bataillone: Infantrie: 529, Panzertruppen: 41, Luftwaffe: 226, Mech: 9.
MechKriegerausbildungsstaetten: 6
Soeldnerdaten: Bedarf: D, Bezahlung: F, Bedingungen: N, (Einschaetzung von Soeldnerstandpunkt aus auf einer Skala von A (extrem gut) bis Z (extrem schlecht).
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Das im Herzen der Mirach-Weiten, an der Grenze zwischen den Vereinigten Sonnen und der Konfoerderation Capella, gelegene Surtsystem beherbergt einen der seltenen Klasse III-Riesensterne mit einer Planetenfamilie. Zwei dieser Welten befinden sich innerhalb der sehr breiten, lebensfreundlichen Zone, aber nur Surt IV, genannt Mira, traegt Leben wie wir es kennen. Es handelt sich um eine seltsame Welt voller physischer und sozialer Wiedersprueche, die seit sehr langer Zeit einen Brennpunkt der Auseinandersetzungen zwischen den Häusern Davion und Liao darstellt.
Astrographie:
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Es gibt eine Tendenz, den Planeten Mira im System des blau-weissen Riesensterns Surt, Spektralklasse F6 III, mit dem weit beruehmteren Stern Mira zu verwechseln. Letzterer, ein riesiger roter Veraenderlicher der Klasse M, ist beinahe doppelt so weit von Terra entfernt wie Surt, allerdings in ungefaehr derselben Richtung. Wahrscheinlich war sich Kaitaen Roul da Vega, der Kommandant der ersten Forschungsmission, die der Welt 2122 ihren Namen gab, ueber das Verwirrungspotential dieses Namens gar nicht im klaren. Der Ueberlieferung nach erschien der vierte Planet des Surtsystems als erster auf den Sensoren, und der Kapitaen nannte ihn prompt "Mira" (ein doppeldeutiger Name - "wunderbar" im bei astronomischen Namen haeufig verwanden Arabisch und "er schaute" in da Vegas Muttersprache Spanisch). Ob es sich dabei um einen Kommentar ueber das erstaunte Dreinschauen des Ortungsspezialisten handelte, eine blumige Umschreibung des deutlich augenaehnlichen Erscheinungsbilds der aus der Wolkendecke hervorbrechenden Mesa Grande, oder einen Ausdruck der Verblueffung darueber, im Surtsystem ueberhaupt Planeten vorzufinden, ist nicht klar; im Allgemeinen haengt das vom Erzaehler der Anekdote und der Anzahl vorher konsumierter Biere ab. Alles in allem kann man jedoch froh sein, dass da Vega den Namen Mira waehlte, statt alten Forschertraditionen zu folgen, und den Planeten seinen Namen zu geben.
Surts Planetenfamilie ist auf jeden fall fuer Astrophysiker und Planetologen von hohem Interesse. Es gibt Hinweise darauf, dass urspruenglich nur eine Welt, ein riesiger brauner Zwerg namens Muspelheim (Surt VIII) Teil des Systems war. Anscheinend wurden saemtliche anderen Welten im Spiel der Gravitationskraefte des Zentralgestirns und des uebergrossen Gasriesen eingefangen. In Wissenschaftlerkreisen halten bis heute hitzige Debatten, ob dieser Vorgang fuer alle uebrigen Planeten simultan stattfand oder sich ueber mehrere Jahrhunderttausende hinzog. Die Einwohner Miras stehen dieser Frage allerdings mit völliger Gleichgueltigkeit gegenueber.
Planetologie:
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Die Bedingungen auf Mira lassen sich nur mit erheblicher Grosszuegigkeit ueberhaupt als "lebensfaehig" bezeichnen. Masse und Dichte dieser Welt fuehren in Kombination zu einer Schwerkraft von nahezu 1,8 Erdgravitationen. Der atmosphaerische Druck auf Meereshoehe betraegt 2,2 atue. Gekoppelt mit einem Sauerstoffteildruck von nahezu 9,5 macht das die Luft Miras auf tuekische Weise toedlich. Die Dichte der Atmosphaere ist unangenehm und macht einen ausgedehnten Druckausgleich notwendig, bevor das Betreten von Bereichen mit Standardbedingungen moeglich ist; der hohe Sauerstoffgehalt ist doppelt bedrohlich durch eine unglaublich hohe Brenngeschwindigkeit und die Gefahr von Hypoxie-Halluzinationen besonders nach ungewohnten Anstrengungen.
Die Atmosphaere Miras ist ueberhaupt nur deshalb duenn genug, um Leben zu beherbergen, weil die sehr energeireiche Sonne im Verlauf der letzten Jahrmillionen einen Grossteil abgetragen hat. Die Hitze fuehrt zusammen mit den ausgedehnten Wasserflaechen auch zu einer massiven Wolkendecke. Der Treibhauseffekt sorgt auf Mira zu einer Verdopplung der auf einer weniger feuchten Welt moeglicherweise vorgefundenen Temperaturen. Auf weiten Teilen des Planeten findet sich nebelverhangenes Sumpfland. Mira ist jedoch geologisch weit aktiver als Terra und verfuegt ueber gewaltige Bergketten, die an manchen Stellen durch die Wolkendecke stossen. Diese Gipfel reichen oft hoch genug, um sehr erdaehnliche Temperaturen, Druckverhaeltnisse und Feuchtigkeitswerte zu erzielen, die einen interessanten Kontrast zu dem Dschungelmorast auf Meereshoehe darstellen. Die groesste dieser Hochebenen ist die als Mesa grande bekannte, kontinentengrosse Gebirgsformation in der Naehe des Aequators, moeglicherweise die einzige aequatornahe Landmasse auf Mira, auf der terranische Kolonien ohne grosse Schwierigkeiten gedeihen koennen.
Die Hitze stellt im Tiefland ein konstantes Problem dar, und BattleMechs muessen sorgfaeltig gewartet und ueberwacht werden, um nachteilige Auswirkungen durch die staendige feuchte Hitze zu vermeiden. Das Gelaende auf Mira eignet sich durch die zerkluefteten Berge, dichten Urwaelder, weiten Sumpfgebiete und Ozeane nur sehr schlecht fuer groessere Mechoperationen.
Ökologie:
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Ein hoher Strahlungseinfall von Surt und die rauhen Umweltbedingungen der planetaren Oberflaeche haben zu einer ueberraschenden Vielfalt und Ausdehnen der heimischen Lebensforman Miras gefuehrt. Die Dschungel und Suempfe des Tieflands beherbergen eine ueppige Vegetation und eine Vielzahl interessanter Tierarten, einschliesslich zahlreicher Pseudoreptile, die in mancherlei Hinsicht eine Ähnlichkeit mit terranischen Archosauriern aufweisen - wenn man davon absieht, dass sie sechs Gliedmassen besitzen, lebende Junge gebaeren, Warmblueter sind und weit schlauer als die irdischen Saurier.
Die Biochemie Miras ist nur stellenweise mit der terranischen kompatibel. Menschen koennen sich von miranischem Leben ernaehren, aber ohne suendhaft teure Vitaminpraeparate muessen sie mehr als das Dreifache an Masse zu sich nehmen, um denselben Naehrwert wie bei irdischen Nahrungsmittel zu erziehlen. Miranische Nahrungsmittel sind billig und in grossen Mengen vorhanden. Sie stellen die Hauptnahrung der ärmeren Schichten dar. Dadurch ergibt sich eine seltsame Kombination von Mangelkrankheiten und Uebergewicht bei Miranern, die sich weder Vitamine noch terranische Nahrungsmittel leisten koennen. Personen mit Stoffwechsel- oder Verdauungsstoerungen jeglicher Art wird empfohlen, Mira zu meiden.
Geschichte:
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Mira wurde in der Fruehperiode der terranischen Kolonisation besiedelt von Siedlern hispanischer Abstammung; sie bauten die ausgedehnte Meeresindustrie auf, die Mira beruehmt machen sollte. Ihre ersten Unternehmungen befassten sich mit Hochseewirtschaft; erst 2237 wurde der beruehmte Molotoskyprozess zur Gewinnung grosser Mineralbestaende aus Meerwasser eingefuehrt. Zu dieser Zeit hatte die Tikonov-Union, die Mira im ersten Viertel des 23. Jahrhunderts vereinnahmte, ihre Bluetezeit. Die lieblichen und isolierten Berggipfel wurden als Laendereien an Tikonov-Adlige verteilt, die den Aufbau der neuen Industrien ueberwachten. Die urspruenglichen Kolonisten fanden sich bald unter dem eisernen Stiefel der Fremdweltlerherren, die von ihren hoch ueber der drueckenden Schwuele gelegenen Palaesten aus das Land beherrschten.
Es bereitete der Marlette-Assoziation keinerlei Probleme, zu Beginn des 24. Jahrhunderts eine Revolution in Gang zu setzen. 2308 eroberte Diana Chin jedoch in strategisch brillianten Feldzuegen Mira fuer die Tikonov-Union zurueck und setzte das Aristokratenregime wieder ein. Der kurze Geschmack von Freiheit aber hatte genuegt, Mira zu einem Eiterherd im Koerper der Tiknov-Union zu machen, eine Situation die 3344 von den Vereinigten Sonnen ausgenutz wurde. Agents provocateurs entfachten einen massiven Volksaufstend, dem die Vereinigten Sonnen sofort militaerische Unterstuetzung gaben. Es dauerte nicht lange, bis Mira formell an die Vereinigten Sonnen abgetreten wurde und den Status einer Assozierten Welt erhielten. Seitdem befindet sich der Planet unter der Kontrolle der Vereinigten Sonnen, auch wenn seine Lage an der Grenze des Davion-Raums ihm in den folgenden Kriegen zu einem haeufig umkaempften Schlachtfeld werden liessen. In juengster Zeit erst war Mira Schauplatz eines dramatischen Ueberfalls duch MacCarrons Armored Cavalery, der letzte Schlag in einer langen Serie brillianter Vorstoesse entlang der capellanischen
Grenze.
Allgemeine Bemerkungen:
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Soziologisch ist Mira ein interessantes Beispiel dafuer, wie revolutionaerer Eifer zu verknoecherter Buerokratie verkommen kann. Nach der Gruendung der "Demokratischen Volksrepublik Mira" unter der Aufsicht Davions wurden die alten Symbole des Tikonov-Regimes ausgerottet. Die Gipfelpalaeste wurden zu Museen oder Fremdenverkehrszentren, eine schaendliche Verschwendung weiter Bereiche des besten Landes auf dem ganzen Planeten. Die Bindung zu den Vereinigten Sonnen sind eng geblieben, aber Perioden procapellanischer Unruhen (im Allgemeinen im Gefolge groesserer militaerischer Konflikte entlang der Grenze) haben dafuer gesorgt, dass das Haus Davion den Planeten an der Entfaltung seines vollen militaerischen Potentials gehindert hat. Die meisten planetaren Truppen und Luft/Raumeinheiten sind weit von Mira entfernt stationiert, wo sie einerseits andere Grenzen verstaerken und andererseits als Geiseln zur Sicherstellung der Loyalitaet ihrer Heimatwelt dienen. Seit Jahren bilden die 2. Crusis-Lanciers, eine alte und loyale Mecheinheit, den Kern der miranischen Garnisonstruppen. Mehrere, der in den letzten Jahren alljaehrlich stattfindenden Galahad-Manoever der Vereinigten Sonnen sind um Mira abgehalten worden.
Mira ist auch heute noch eine Welt der Gegensaetze: Grosse Polar- und Hochlandgebiete sind dicht besiedelt und industrialisiert; die Herstellung einer Reihe von Textilien und anderer Argrarnebenprodukte stellt Miras Haupteinkommensquelle im interstellaren Handel dar. Insgesamt herrscht auf Mira ein sehr niedriger Lebensstandard; die wie Insekten in den Staedten hausenden Millionen verdienen im besten Fall ein Existenzminimum. Folgen der Armut - hohe Raten von Verbrechen, Prostitution, Drogenmissbrauch usw. - finden sich in saemtlichen Bevölkerungszentren. Die schlimmsten Bedingungen findet man vielleicht bei den Seefahrern, die staendig in der Hitze der tiefen Atmosphaere schuften muessen und in den Hafenstaedten entlang der Kuesten, die auch heute noch die Hochseewirtschaft unterstuetzen.
Soeldnertuppen sind in diesem Jahr auf Mira sehr gefragt. Davion-Werber scheinen bemueht, neue Kraefte anzumustern. Obwohl die Annahmechancen also gut stehen, ist allerdings zu bedenken, dass die Vereinigten Sonnen nicht gerade als grosszuegige Arbeitgeber bekannt sind. Die harten Bedingungen, die Garnisonstruppen auf Mira erwarten, machen diese Welt auch unter den besten Umstaenden zu einem unattraktiven Standort. Es ist jedoch denkbar, dass Mira weniger als Festung denn als Operationsbasis ausgebaut wird, was Soeldnern die Chance auf eine kurze Garnisonszeit bietet, die bald durch einen Abruf zu anderen Schauplaetzen beendet wird.
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